Obwohl die Begegnungen jeweils mit 3:0 von den Tresa'migos und den Tripple Fighters gewonnen wurden, waren die einzelnen Spiele doch umkämpft.
Die Tresa'migos hatten es mit Cabeza Corazon Cojones zu tun. Während Thomas Gloor, der gegen Sandro Kalberer 6:2 6:1 gewann, kaum Fehler machte und mit vielen Spielvariationen stets die Oberhand behielt ging es im zweiten Einzel zwischen Claude Schädler und Max Beck deutlich knapper hin und her.
Claude setze sich mit 6:3 6:4 durch. Die Begegnung war vorzeitig entschieden. Trotzdem boten Cabeza Corazon Cojones den Tresa'migos im Doppel nochmals ein gutes Match. Mit einem soliden 6:4 7:5 gewannen die Tresa'migos den dritten Punkt.
Zeitgleich spielten die Tripple Fighters gegen Gerxerle. Während Fabio Meier gegen Sandro Gertsch mit 6:4 7:6 zu kämpfen hatte, gewann Christian von Moos gegen Martin Marxer deutlich mit 6:1 6:2.
Im Doppel mussten die Tripple Fighters im zweiten Satz mit 6:7 den Satzausgleich hinnehmen, nachdem sie den ersten mit 6:4 für sich entschieden haben. Im finalen Champions-Tiebreak legten sie nochmals zu und gewannen mit 10:6
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